Was ist Dikaliumphosphat (DKP)? Anwendungen, Funktionen und Qualitätsstandards in Lebensmitteln
- Dongxu Li

- 2. Juni
- 9 Min. Lesezeit
📘 Inhaltsverzeichnis
1️⃣ Produktübersicht
1.1 Was ist Dikaliumphosphat (DKP)?
1.2 Internationale Zulassungen und Kennzeichnungen (E340(ii), FCC, JECFA usw.)
1.3 Physikalisch-chemische Eigenschaften und Nährstoffzusammensetzung
2️⃣ Rechtlicher Status und Marktzugang
2.1 Sicherheitsdebatten der EU über Phosphatzusätze
2.2 Zulassungsverfahren von DKP in der Europäischen Union
2.3 Gesetzliche Ergebnisse und regulatorische Einordnung (EU 231/2012, QS-Prinzip usw.)
3️⃣ Funktion I: Emulgier- und Phasentrennungsstabilisierung
3.1 Ursachen der Öl-Wasser-Trennung in Lebensmittelsystemen
3.2 Wirkmechanismus von DKP bei proteinbasierter Emulgierung
3.3 Stabilitätssteigerung bei thermischer Behandlung und Lagerung
3.4 Typische Anwendungen (Milchteepulver, Kaffeeweißer, Käsesaucen usw.)
4️⃣ Funktion II: Verhinderung von Protein-Ausfällung und Aggregation
4.1 Mechanismen und Auslöser der Protein-Ausfällung
4.2 Pufferwirkung und Hitzestabilisierung durch DKP
4.3 Anwendungsbeispiele (Pflanzenmilch, trinkfertige Milchprodukte, Proteingetränke)
5️⃣ Funktion III: Metallkomplexierung und Qualitätssicherung von Lebensmitteln
5.1 Negative Effekte von Spurenelementen in Lebensmitteln
5.2 Chelatbildung durch DKP – Wirkprinzip
5.3 Funktionale Effekte: Oxidationsschutz, Farb- und Geschmacksstabilität
5.4 Anwendungen (Kakaomilch, Sportgetränke, Milchbasierte Saucen)
6️⃣ Nährstoffanreicherung und Elektrolytversorgung
6.1 Nährstoffprofil von DKP (K⁺ und P)
6.2 Kaliumergänzung: Ermüdung verringern, Flüssigkeitshaushalt stabilisieren
6.3 Phosphorzufuhr: Energiehaushalt und Knochengesundheit fördern
6.4 Anwendungsszenarien (Sportgetränke, pflanzliche Ernährung, Seniorenkost)
7️⃣ Synergieeffekte und Formulierungsfähigkeit
7.1 Kombination mit Polyphosphaten, CMC usw.
7.2 Synergie mit Natrium-, Citrat- und Magnesiumsalzen im Elektrolytsystem
7.3 Vergleich zu anderen Kaliumquellen (z. B. KCl) hinsichtlich Geschmack und Löslichkeit
8️⃣ Produktspezifikationen und Auswahlkriterien
8.1 Lebensmittelqualität vs. technische Qualität – Qualitäts- und Anwendungsunterschiede
8.2 Wasserfreies DKP vs. DKP-Trihydrat – Eigenschaften und Einsatzgebiete
8.3 Auswahlempfehlungen und Hinweise zu Lagerung und Transport
📘 1️⃣ Produktübersicht
1.1 Was ist Dikaliumphosphat (DKP)?
Dikaliumphosphat (DKP), chemisch formuliert als K₂HPO₄, ist ein anorganisches Salz, das in der Lebensmittel-, Getränke-, Pharma- und Landwirtschaftsindustrie weit verbreitet ist. Aufgrund seiner ausgezeichneten Wasserlöslichkeit und physiologischen Verträglichkeit dient DKP in der Lebensmitteltechnologie als pH-Puffer, Stabilisator, Emulgator sowie als Kalium- und Phosphorquelle. Es trägt zur Stabilisierung komplexer Systeme bei und verhindert Phaseninstabilitäten wie Ausflockung, Fettschwimmen oder Geschmacksveränderungen.
1.2 Internationale Zulassungen und regulatorische Klassifizierung
DKP ist international als Lebensmittelzusatzstoff mit der Kennzeichnung E340(ii) zugelassen. Es entspricht den Spezifikationen folgender Regelwerke:
FCC (Food Chemicals Codex)
JECFA (Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives)
EU-Verordnung 231/2012
Chinesischer Lebensmittelzusatzstoffstandard GB 25564
Diese Zulassungen bestätigen, dass DKP den Anforderungen an Lebensmittelsicherheit, Reinheit und toxikologische Unbedenklichkeit entspricht.
1.3 Physikalisch-chemische Eigenschaften und Nährwertangaben
Diese Eigenschaften machen DKP zu einem vielseitigen Funktionsstoff für die Formulierung moderner Lebensmittelprodukte.
📘 2️⃣ Gesetzliche Einordnung und Marktzugang
2.1 Kontroverse Sicherheitsbewertungen von Phosphaten in der EU
In den letzten Jahren wurde die Sicherheit von Phosphatzusatzstoffen in der Europäischen Union intensiv diskutiert. Besonders im Fokus stehen ihre möglichen gesundheitlichen Auswirkungen bei langfristigem übermäßigem Verzehr – insbesondere in Bezug auf Nierenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Risiken und die Balance des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels. Obwohl die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Jahr 2019 eine akzeptable tägliche Aufnahmemenge (ADI) für Phosphate von 40 mg/kg Körpergewicht festgelegt hat, gilt diese Bewertung als vorläufig. Weitere Studien zu kumulativer Exposition und Risikogruppen (z. B. Personen mit Nierenerkrankungen) sind in Planung.
2.2 Zulassungsweg für DKP in der Europäischen Union
Dikaliumphosphat (E340(ii)) ist in der Europäischen Union durch die Verordnung (EU) Nr. 231/2012 als zugelassener Lebensmittelzusatzstoff definiert. Diese Verordnung enthält Reinheitskriterien für alle zugelassenen Zusatzstoffe. Die wichtigsten regulatorischen Eckpunkte lauten:
Additiv-Kategorie: Säureregulator, Emulgator, Schmelzsalz
Verwendung: Zugelassen in einer Vielzahl von Lebensmitteln, einschließlich Schmelzkäse, Getränken, Diätprodukten, Nahrungsergänzungsmitteln
Maximale Einsatzmengen: Nach dem Quantum satis-Prinzip (in der erforderlichen Menge, sofern technologisch notwendig und gesundheitlich unbedenklich)
Spezifikationsgrundlage: Reinheit ≥ 98 %, Grenzwerte für Schwermetalle wie Pb, As, Cd, Hg
2.3 Übersicht der regulatorischen Anforderungen
Damit erfüllt DKP die Voraussetzungen für den Einsatz in der gesamten Europäischen Union sowie in vielen internationalen Märkten.
📘 3️⃣ Funktionelle Wirkung I: Emulgier-Stabilisierung und Phasentrennungsschutz
3.1 Warum trennen sich Fett und Wasser in Lebensmitteln?
Fett und Wasser sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften grundsätzlich nicht mischbar – Fette sind unpolar, Wasser hingegen ein stark polares Lösungsmittel. In Lebensmittelsystemen treten Phasentrennungen häufig unter folgenden Bedingungen auf:
❌ Zu wenig Emulgatoren in der Formulierung
❌ Mechanische Einwirkungen, z. B. Transport oder Rühren
❌ Temperaturschwankungen, die Fettaggregation fördern
Typische betroffene Produkte: Kaffeesahne, pflanzliche Weißer, Instant-Milchpulver, Trinkmilch, Käsesaucen.
3.2 Wie wirkt DKP als Emulsionsstabilisator?
Obwohl Dikaliumphosphat (DKP) kein klassischer Tensid-Emulgator wie Lecithin oder Monoglyceride ist, stabilisiert es Emulsionen durch drei Mechanismen:
✅ 1. Protein-Konformation optimieren → Stabile Emulsionsfilme
DKP hebt den pH-Wert auf den optimalen Bereich für Protein-Emulgierung (pH 6,5–7,5).
Dies fördert die Entfaltung von Proteinen an der Öl-Wasser-Grenzfläche.
Die Proteine umhüllen Fetttröpfchen und verhindern deren Koaleszenz.
✅ 2. Verbesserung der Fettverteilung
Die freigesetzten K⁺- und HPO₄²⁻-Ionen verändern die Oberflächenladung im System.
Fetttröpfchen bilden mikellare Strukturen und stoßen sich elektrostatisch ab → bessere Verteilung und Stabilität.
✅ 3. Schutz bei Hitze und Lagerung
DKP erhöht die Pufferkapazität, stabilisiert das System auch bei UHT-Erhitzung oder Langzeitlagerung.
Es verzögert Fettaufrahmung, Phasentrennung und Farbveränderung.
3.3 Typische Einsatzbeispiele
📘 4️⃣ Funktionelle Wirkung II: Verhinderung von Protein-Ausfällung und Aggregation
4.1 Warum fallen Proteine in Lebensmitteln aus?
Proteine sind empfindlich gegenüber physikalisch-chemischen Veränderungen. Sie können denaturieren und aggregieren – also ihre Struktur verlieren und verklumpen – insbesondere unter folgenden Bedingungen:
❗ pH-Wert nahe dem isoelektrischen Punkt: Nettoladung = 0 → Anziehung & Aggregation
❗ Hohe Temperaturen (z. B. Pasteurisierung, UHT): Störung von Wasserstoffbrücken, mehr hydrophobe Wechselwirkungen
❗ Ionenstärkeveränderungen: z. B. durch Metallionen wie Ca²⁺ oder Mg²⁺
❗ Säurehaltige Umgebungen, insbesondere bei der Kombination von Milchprodukten mit Zitronensäure, Vitamin C oder Fruchtsäften
4.2 Wie verhindert DKP die Ausfällung und Aggregation von Proteinen?
✅ 1. Pufferung des pH-Werts zur Vermeidung des isoelektrischen Punktes
Die meisten Milch- und Pflanzenproteine haben einen isoelektrischen Punkt bei pH 4,5–5,5.
DKP dissoziiert zu HPO₄²⁻, was mit H₂O zu OH⁻ reagiert → System wird leicht alkalisch (pH 6,5–7,5).
Proteine tragen eine negative Nettoladung → stoßen sich ab → keine Aggregation.
✅ 2. Verbesserung der Hitzestabilität
DKP erhöht die Pufferkapazität und stabilisiert Proteine bei starker thermischer Belastung.
Ergebnis: Weniger Denaturierung nach UHT-Behandlung, gleichmäßiges Aussehen.
✅ 3. Erhöhte Löslichkeit und bessere Dispergierbarkeit
Phosphationen bilden leichte Komplexe mit Proteinen, was ihre Hydrophilie erhöht.
Dies ist besonders vorteilhaft in pflanzlichen Drinks, Instant-Milchtee und Rekonstitutionsprodukten.
4.3 Typische Anwendungsbeispiele
📘 5️⃣ Funktionelle Wirkung III: Metallchelatbildung und Qualitätsschutz in Lebensmitteln
5.1 Negative Auswirkungen von Metallionen auf Lebensmittelqualität
Während der Verarbeitung oder Lagerung können Spurenmetalle wie Eisen (Fe³⁺), Kupfer (Cu²⁺) und Zink (Zn²⁺) unerwünschte Reaktionen katalysieren, die die Lebensmittelqualität beeinträchtigen:
Diese Ionen können aus Rohstoffen, Wasser, Verarbeitungsausrüstung oder Verpackungsmaterialien stammen.
5.2 DKP als Chelatbildner – Wirkmechanismus
DKP enthält Hydrogenphosphat-Ionen (HPO₄²⁻), die stabile Komplexe mit Metallkationen bilden können:
Typische Chelatisierungsreaktionen:
HPO₄²⁻ + Fe³⁺ → [Fe(HPO₄)]⁺
HPO₄²⁻ + Cu²⁺ → [Cu(HPO₄)]
Funktionelle Effekte:
Umwandlung reaktiver freier Metallionen in inaktive Chelate
Hemmung metallkatalysierter Oxidation von Fetten und empfindlichen Vitaminen
Verhinderung von Verfärbung, Ausfällung und sensorischen Störungen
5.3 Praxisbeispiele – Anwendungen und Wirkungen
🌿 1. Oxidationsschutz in fettreichen Produkten
Produkte: Kaffeeweißer, Pflanzenmilch, Proteinpulver
Wirkung: Verhindert Lipidranzigkeit durch Fe/Cu
Ergebnis: Längere Haltbarkeit, geschmackliche Stabilität, keine ranzigen Gerüche
💧 2. Stabilität in mineralstoffangereicherten Getränken
Produkte: Sportgetränke, funktionale Wässer mit Ca/Mg/Zn
Wirkung: Bindung überschüssiger Metallionen → kein Bodensatz, keine Trübung
Ergebnis: Klare Optik, angenehmes Mundgefühl, stabile Dispersion
🍫 3. Farbstabilität in empfindlichen Systemen
Produkte: Kakaomilch, Käsesaucen, Schokoladengetränke
Wirkung: Chelatbildung mit Fe/Cu verhindert enzymatische & nicht-enzymatische Bräunung
Ergebnis: Gleichmäßiges Erscheinungsbild, konstante Farbqualität, bessere Regalwirkung
5.4 Zusammenfassung der Vorteile
📘 6️⃣ Nährstoffanreicherung und Elektrolytausgleich
6.1 Nährstoffzusammensetzung von DKP (K₂HPO₄)
Dikaliumphosphat ist ein Salz der Phosphorsäure und enthält zwei essentielle Makronährstoffe:
Obwohl Kalium und Phosphor in der Ernährung häufig vorkommen, kann eine gezielte Zufuhr bei intensiver körperlicher Belastung, in der Rekonvaleszenz, im Alter oder bei pflanzenbasierter Ernährung erforderlich sein.
6.2 Funktion 1 – Kaliumergänzung: Müdigkeit vorbeugen & Flüssigkeitshaushalt stabilisieren
Bei starker körperlicher Aktivität kommt es zu erheblichen Kaliumverlusten über Schweiß.
DKP löst sich leicht in Wasser und gibt K⁺-Ionen frei, die den osmotischen Druck stabilisieren, Muskelkrämpfen vorbeugen und Elektrolytungleichgewichte (z. B. Herzrhythmusstörungen) verhindern.
Einsatzbereiche: Sportgetränke, Elektrolytgetränke, enterale Ernährung
6.3 Funktion 2 – Phosphatzufuhr: Energiestoffwechsel & Knochengesundheit
Phosphor ist essenziell für die ATP-Synthese, DNA-Replikation und Zellmembranstruktur.
Es verbessert den Stoffwechsel, unterstützt die Regeneration und fördert den Gewebeaufbau.
Für Jugendliche und ältere Menschen ist die Stärkung der Knochendichte besonders vorteilhaft.
6.4 Typische Anwendungen in funktionellen Lebensmitteln
📘 7️⃣ Synergien und Kompatibilität mit anderen Inhaltsstoffen
7.1 Kombination mit Polyphosphaten und CMC zur Stabilitätsverbesserung
Dikaliumphosphat (DKP) kann zusammen mit Polyphosphaten oder Natrium-Carboxymethylcellulose (CMC) verwendet werden, um die Viskosität zu erhöhen und die Systemstabilität zu verbessern.
Diese Strategie ist besonders in hochwertigen pflanzenbasierten Proteinprodukten sowie in flüssigen Eiweißnahrungsergänzungen verbreitet, bei denen Homogenität und Lagerstabilität von größter Bedeutung sind.
7.2 Synergistische Wirkung mit anderen Elektrolytkomponenten
In funktionellen Getränken wird DKP häufig mit Natriumchlorid (NaCl), Natriumcitrat und Magnesiumsalzen kombiniert, um ein vollständiges Elektrolytprofil zu schaffen.
Diese Kombination unterstützt nicht nur die Wiederherstellung des Elektrolytgleichgewichts, sondern auch die pH-Pufferung und Geschmacksbalance im Endprodukt.
Insbesondere in Sport- und Rehydrierungsgetränken ergibt sich so ein optimal ausbalanciertes Profil zur Förderung der körperlichen Leistungsfähigkeit.
7.3 Vergleich mit anderen Kaliumquellen: Geschmack & Löslichkeit
✅ Fazit: Im Vergleich zu Kaliumchlorid bietet DKP eine angenehmere Geschmackseigenschaft und bessere Löslichkeit, was es zur bevorzugten Kaliumquelle in vielen funktionellen Lebensmitteln macht.
📘 8️⃣ Vergleich verschiedener Qualitäten und Anwendungsempfehlungen
8.1 Lebensmittelqualität vs. Industriequalität: Unterschiede in Qualität und Anwendung
Obwohl lebensmittel- und industriegeeignetes Dikaliumphosphat (DKP) dieselbe chemische Formel (K₂HPO₄) haben, unterscheiden sie sich deutlich in ihren Qualitätsstandards und Einsatzbereichen:
✅ Zusammenfassung:Lebensmittelgeeignetes DKP gewährleistet Produktsicherheit und gesetzliche Konformität. Industriequalität bietet funktionale Effizienz, ist aber nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt.
8.2 Anhydrisches DKP vs. DKP-Trihydrat: Unterschiede & Einsatzbereiche
8.3 Anwendungsempfehlungen für Endanwender
📗 Fazit
Dikaliumphosphat (DKP) ist ein vielseitiges Funktionssalz, das je nach Spezifikation unterschiedliche Stärken bietet. Die richtige Auswahl – ob anhydrisch oder hydratisiert, lebensmittel- oder industriegeeignet – sollte stets auf Produktspezifikation, Regulatorik und Verwendungszweck basieren.
📘 Schlussbetrachtung
Dikaliumphosphat (DKP, E340(ii)) ist ein funktionell und ernährungsphysiologisch wertvolles Additiv, das in einer Vielzahl moderner Lebensmittel- und Getränkekategorien Anwendung findet – insbesondere dort, wo pH-Stabilität, Emulgierung, Proteinschutz, Mineralstoffanreicherung und sensorische Ausgewogenheit gefragt sind.
Dank seiner ausgezeichneten Wasserlöslichkeit, guten Pufferkapazität, Synergie mit anderen Stabilisierungsmitteln, sowie Möglichkeit zur Metallionenbindung trägt DKP wesentlich zur Produktqualität, Haltbarkeit und Nährstoffbilanz bei.
In spezialisierten Formulierungen wie pflanzenbasierter Ernährung, Sportgetränken, Instant-Pulvern, medizinischer Ernährung und Milchalternativen ermöglicht DKP eine präzise Einstellung funktioneller Eigenschaften – sowohl technologisch als auch ernährungswissenschaftlich.
💡 Aus regulatorischer Sicht ist DKP in der EU, den USA, Japan und vielen weiteren Märkten als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen, unterliegt jedoch spezifischen Anforderungen hinsichtlich Reinheit, Rückstandsgrenzwerten (z. B. Blei, Arsen, Fluorid), mikrobiologischer Sicherheit sowie Kennzeichnungspflichten. Entsprechend ist die Wahl eines lebensmittelgeeigneten DKP mit geprüfter Qualität essenziell.
🔍 Zusammengefasst gilt:
Bei der Produktauswahl ist die Abwägung zwischen Wirkstoffgehalt, Lagerstabilität, Kosteneffizienz und Formulierungskompatibilität entscheidend – insbesondere bei der Entscheidung zwischen anhydrischem DKP und DKP-Trihydrat.
🌍 Kelewell Trading GmbH unterstützt Hersteller, Marken und Formulierer mit hochwertigen, geprüften DKP-Spezifikationen und praxisnaher Beratung für unterschiedliche Anwendungsbereiche in der Lebensmittel-, Getränke- und Gesundheitsindustrie.
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